Herzlich Willkommen bei den Stadtsoldaten

Uns kann man buchen....

Stimmung, Party, Gute Laune,…

  • Das Stadtsoldatencorps Rut-Wieß Linz am Rhein

Bekanntlich ist nach der Session vor der Session! Das Stadtsoldatencorps ist das älteste Linzer Traditionscorps und wartet mit seinen über 80 Aktiven, einem Musikzug der seit 40 Jahren ausschließlich aus eigenen Kräften besteht, sowie einem schmucken motivierten Tanzpaar auf. Ob auf einem Frühschoppen, Dämmerschoppen, Prunk- oder Galasitzung, ob in der Domstadt zu Kölle, in heimischen Sälen oder auf der kleinsten Bühne.

  • Die Stadtsoldaten finden überall ihren Platz

Mit großem Aufzug und Schellenbaum voran umfasst das abwechslungsreiche Bühnenprogramm vom schmissigen Paartanz zu aktueller Musik über den traditionellen Stippeföttchedanz bis hin zum Stimmungsgaranten, unserem Musikzug mit unseren corpseigenen Live-Sängern alles, was sich Veranstalter wünschen.

  • Sie denken jetzt, wer soll das bezahlen…?

Keine Sorge! Wir finden den richtigen Weg, der für beide Seiten passt. Die Preisgestaltung erfolgt ausschließlich nach individueller Absprache und richtet sich stets nach der Größe der Veranstaltung, Besucherzahlen evtl. Folgeauftritten und der Anzahl weiterer Auftritte, die wir am gleichen Tag haben. Scheuen Sie sich daher nicht Kontakt mit uns aufzunehmen.

Unser Literat freut sich über Ihre Anfrage.

  • Programm: Musikalischer Einmarsch, Tanzpaar, Stippeföttche, Musikdarbietungen unseres Musikzuges, musikalischer Ausmarsch
  • Dauer: 25-35 Minuten
  • Anzahl: ca. 75 Uniformierte inkl. Musikzug

Ansprechpartner


info@stadtsoldaten-linz.de
 

Veranstaltungen

Hier findet Ihr Informationen zu unseren jährlichen Veranstaltungen.

Maifest
 

Auch außerhalb der Karnevalszeit sind die Stadtsoldaten natürlich aktiv. So wurde bereits 1982 das erste Maifest auf dem Schulhof des alten Gymnasiums veranstaltet.

Und da es in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai immer mehr Linzer und Besucher aus der Umgebung zum „Tanz in den Mai“ der Linzer Stadtsoldaten zog, mußte man letztendlich auf den größeren Marktplatz ausweichen. Durch die fetzige Live-Musik, die tolle Atmosphäre im Schatten des Rathauses und die herzliche Bewirtung mit kleinen Gerichten aus der Feldküche und frisch gezapftem Faßbier erfreut sich das Maifest nach wie vor größter Beliebtheit.

Was vor über 30 Jahren als kleine Feier unter den Stadtsoldaten-Kameraden begann, wuchs schnell zu einem der beliebtesten Feste der Bunten Stadt heran.

Uhlesessen

Am 20. Januar 1973 fand erstmalig – zunächst im kleinen Kreis der Aktiven-Kameraden – in der Backstube bei Kamerad Peter Wagner ein Uhlesessen statt. Da es ein sehr vergnüglicher Abend war, die letzten Kameraden fanden erst morgens um 7:30 Uhr nach Hause, war die einhellige Meinung aller, dieses Uhlesessen muss eine Tradition werden. So findet nunmehr seit 1974 jedes Jahr – zunächst am Abend vor dem Buß- und Bettag, heute an dem darauffolgenden Samstag nach der Prinzenproklamation – das nunmehr traditionelle Uhlesessen statt. Die Uhlesse werden von den Müttern, Ehefrauen und Freundinnen der Kameraden gestiftet. 

Aber auch einige Stadtsoldaten selbst versuchen sich in der Herstellung dieses köstlichen Linzer Nationalgerichts. In den ersten Jahren traf man sich im Partykeller von Martin Scherer. Allmählich wurde der Kreis der Uhlesfreunde um die Ehrensenatoren und Inaktiven Kameraden erweitert. 

Uhlesessen ist heute ein Höhepunkt im Corpsleben der Stadtsoldaten. Es ist gleichzeitig der Corpsappell, an dem der Kommandant nicht nur den jeweiligen neu proklamierten Prinz begrüßt, sondern auch die Ehrungen, Beförderungen und Ernennungen zum Ehrenoffizier sowie die Vereidigungen der neuen aktiven Brackenscheißer vornimmt.  Der jeweilige Ehrenoffizier-Anwärter muss an diesem Abend eine Eignungsprüfung über sich ergehen lassen. So musste beispielsweise Kamerad Bernd Burkard innerhalb kürzester Zeit den voll besetzten Strünzerkeller evakuieren. Dies ist ihm natürlich mit Bravour auf seine ihm ganz besondere Art gelungen. Jedes Jahr gilt der besondere Dank den zahlreichen Uhles- und Getränkespendern.

Zu jedem Bräter gehört ein Deckel – oder zwei ...?

Am Ende eines dieser feucht fröhlichen Uhles-Gourmet-Abende versenkte beim Nachhauseweg ein Kamerad seinen mitgebrachten gusseisernen Uhlesbräter im Rhein an der Schiffsanlegestelle der Köln-Düsseldorfer.

Um den Ehefrieden nicht zu gefährden, kaufte er am anderen Tag einen neuen Bräter. Angeblich hatte die Ehefrau nichts bemerkt. Allerdings gibt es im Haushalt dieses Kameraden nunmehr zwei Bräterdeckel ...

 

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